Alleine etwas langweilig, gemeinsam der Hit. Die Rede ist von Kart fahren, auf der Rennstrecke geht’s heiß her. (kostenlos)
Upgrades erhöhen den Spaßfaktor
Das vom Getränkehersteller Red Bull gesponserte Spiel bringt von Haus aus nur österreichische Rennstrecken mit. Wer im Ausland fahren möchte, muss die Maps kostenlos aus dem Internet herunterladen. Die Spielmechanik ist eher einfach gestrickt. Im automatischen Modus regelst du nur die Geschwindigkeit, die Position des Fahrzeugs ist festgelegt und darf nur kurzfristig geändert werden, um die herumliegenden Red Bull-Dosen (Boost) einzusammeln.
Im manuellen Steuerungsmodus darfst du auch die Lenkung betätigen. Nachdem sie einige Rennen gewonnen haben, investierst du die erspielten Credits in Upgrades. Dadurch erhältst du schnellere Fahrzeuge – der Unterschied im Fahrverhalten ist allerdings nicht wirklich festzustellen. Die simple Grafik kommuniziert, wo das eigene Vehikel ist. Ein Augenschmaus ist sie mit Sicherheit nicht. Auch die Soundeffekte sind basic, basic. Samsungs Galaxy SII hatte mit dem Rendern der Inhalte jedenfalls keine Probleme.
Fazit
Meine Wenigkeit trinkt pro Tag bis zu 12 Dosen der sprudelnden Energiequelle. Trotzdem macht das Spiel alleine nicht wirklich Spaß, da die Levels in Summe doch zu leicht sind und der Schwierigkeitsgrad sich in der Nähe von Null befindet. Um so lustiger ist Red Bull Kart Fighter aber, wenn es gemeinsam mit Freunden abwechselnd gespielt wird.
Video
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