NavGear: 5 Zoll-Navi mit Android

17. July 2012 0 Kommentar(e)

Das NavGear Navi mit Android ist nicht nur ein Navi, sondern zugleich ein kleiner Tablet-PC. Und die wichtigsten Apps, wie etwa ein Wörterbuch, ein Stauwarner und ein Bußgeldrechner sind schon vorinstalliert. Über den Android Play Store lässt sich das Navi (genauso wie ein Smartphone) mit allem erweitern, was man sonst noch benötigt, egal ob Spiele oder Reise-Apps. Und damit alles recht flüssig abläuft, nicht nur im Verkehr, sondern auch am Navi, hat man dem Gerät einen 1-GHz-Prozessor mit 256 MB Arbeitsspeicher spendiert. Klar speicherintensive Spiele bleiben bei 256 MB RAM zwar außen vor, aber Spielen ist ja auch nicht der Hauptnutzen eines Navis.

Weitere Features des NavGear-Navis sind:

  • WLAN-Standard 802.11 b/g/n
  • Premium-Extras: Intelligente Routenführung (Echtzeitberechnung und Detailansicht von Alternativrouten), situative Zielsuche bei Abweichen von Strecke, Fahrerprofile, Tunnelmodus
  • Premium-Funktionen wie 3D-Citymodels, 3D-Landschaften, Hunderttausende POI-Sonderziele, Eco-Trip, HD-Highways, Stauprognosen, TMC, Gefahrenwarner, Text-to-Speech, Signpost, Speed-Limits, Spur-Assistent, Smart Zoom, uvm.
  • FM-Transmitter für Sprachausgabe und MP3-Musik im Autoradio
  • Erweiterbar mit microSD-Karten bis 32 GB
  • TMC-Receiver
  • Anschlüsse: USB2.0 (Mini-USB), Kopfhörer, microSD-Slot
  • Li-Ion-Akku (1450 mAh)
  • Masse: 135x86x12mm

Ein Navi mit Android bringt auch alle Vorteile eines Tablets mit (Foto: Pearl)

Das Navi gibt es bei Pearl in zwei Varianten:

Mit resistivem Display: NavGear 5″-Navisystem mit Android “StreetMate GTA-50-3D”  oder mit kapazitivem Display: NavGear 5″-Navisystem mit Android “StreetMate GTA-50-3D.plus” .

Mit Karten für Deutschland kostet das Navi bei Pearl: 129,90 Euro,mit Karten für D-A-CH 139,90 Euro und mit Karten für ganz Westeuropa 149,90 Euro und ganz Europa schlägt mit 169,90 Euro zu Buche.

Via: Pressemitteilung

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Harald Gutzelnig   Herausgeber

Harald hat eigentlich als Herausgeber und Geschäftsführer des hinter dem Portal stehenden Verlags gar nicht viel Zeit Artikel zu schreiben, aber es macht ihm so viel Spaß, dass er dafür sogar ab und an aufs Schlafen verzichtet. Er hofft natürlich, dass dieser Schlafentzug seinen Artikeln nicht anzumerken ist.

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