ALDI steigt mit ALDI life Musik ins Streaming-Geschäft ein und lässt uns 30 Tage kostenlos testen

24. September 2015 0 Kommentar(e)

In Zusammenarbeit mit Napster bietet ALDI ab heute den neuen Streaming-Dienst ALDI life Musik mit rund 34 Millionen Songs an.

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Neben der großen Musikauswahl stehen auch zahlreiche fertige Playlists, 4.000 Radiosender aus der ganzen Welt und mehr als 10.000 Hörbücher für den Abruf bereit. Ein weiteres Highlight ist die in die App integrierte Musikerkennungsfunktion. Der Song wird analysiert und daraufhin in der App angezeigt und auf Wunsch den eigenen Favoriten hinzugefügt. Was die gebotene Audio-Qualität betrifft: Sie lässt sich je nach Präferenz zwischen 64 bis zu 320 kbps einstellen.

Kampfpreis

Nun haben wir eben erfahren, dass Streaming-Dienste wenig profitabel sind, zumindest in den USA. Als ein wichtiger Grund für die verhaltene Annahme durch die Kunden werden die Kosten genannt. Daher hat ALDI einen Kampfpreis verlautbart: Der Dienst kostet 7,99 Euro pro Monat.

Ausgiebige Testphase

Und es kommt noch besser: Wenn du Interesse hast, kannst du den Streaming-Dienst erst einmal kostenlos 30 Tage lang testen. Für ALDI TALK Kunden besteht zudem die Möglichkeit, die Musikpakete M oder L zu buchen. Neben der Nutzung von ALDI life Musik sind darin dann auch für 9,99 Euro oder für 14,99 Euro integrierte Telefon-/SMS-Einheiten sowie eine Datenflat enthalten.

Die Guthabenbons für die Aktivierung von ALDI life Musik sind in allen ALDI Filialen erhältlich. Zudem kann eine Bezahlung über Paypal oder per Kreditkarte erfolgen. Eine Registrierung erfolgt bequem über www.aldilife.de oder über die App.

Wie alle Streaming-Dienste kannst du natürlich auch life Musik am PC oder Mac, im Browser sowie mobil auf Smartphones oder Tablets mit Android, iOS oder Windows Smartphone Betriebssystem nutzen, allerdings nur innerhalb Deutschlands. Österreich und die Schweiz haben vorerst noch das Nachsehen.

Quelle: ALDI

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Harald Gutzelnig   Herausgeber

Harald hat eigentlich als Herausgeber und Geschäftsführer des hinter dem Portal stehenden Verlags gar nicht viel Zeit Artikel zu schreiben, aber es macht ihm so viel Spaß, dass er dafür sogar ab und an aufs Schlafen verzichtet. Er hofft natürlich, dass dieser Schlafentzug seinen Artikeln nicht anzumerken ist.

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