Google: Die größten Änderungen 2016

Johannes Gehrling 23. December 2016 Comments Off on Google: Die größten Änderungen 2016 Kommentar(e)

Jahresrückblicke flimmern gegen Ende des Jahres meist in unzähligen Varianten über die Bildschirme und Flimmerkisten in deutschen Wohnzimmern – warum also nicht auch ein Rückblick zu Googles Jahr 2016?

Auch interessant: Muslimen-Datenbank: Nicht mit Google, Apple und Co.

GoogleCampus

Immerhin hat sich beim Unternehmen aus Mountain View heuer sehr viel getan. Es war das erste volle Jahr, in dem der Suchmaschinen-Riese eine Untersparte der übergeordneten Alphabet darstellt. Auch die Google I/O, die jährliche Entwicklerkonferenz des Unternehmens, fand erstmals nicht in San Francisco statt, sondern im Amphitheater direkt neben dem eigenen Campus in Mountain View. Abseits dieser eher das Unternehmen selbst betreffenden Neuheiten hat sich aber auch extrem viel bei den Produkten und Services getan.

Googles Flops 2016

  • Da wären einmal die neuen Messenger-Apps Allo und Duo, die eher schlecht als recht bei den Nutzern ankamen.
  • Android Wear 2.0 wurde auf 2017 verschoben – nicht gerade förderlich für den ohnehin krankenden Smartwatch-Markt.
  • Googles modulares Smartphone Project Ara wurde überraschend eingestellt.

Googles Tops 2016

  • Im Herbst präsentiert Google der Welt seine neuen Pixel-Smartphones, die nicht mehr in Partnerschaft mit großen Smartphone-Herstellern produziert werden, sondern komplett unter eigenem Namen laufen.
  • Mit Google Home schafft das Unternehmen einen ernst zu nehmenden Konkurrenten zu Amazon Echo.
  • Im stark wachsenden und immer relevanter werdenden Virtual Reality-Markt positioniert sich Google mit einer tiefen Integration in Android und dem Daydream VR Headset.
  • Auch künstlich Intelligenz wird immer wichtiger: Mit Google Assistant ist der Suchmaschinen-Gigant auch in diesem Bereich gut aufgestellt.
  • Google stellt sich im Bereich Unternehmenssoftware und Lösungen für Unternehmen neu auf, benennt Dienste um und verstärkt seine Bemühungen um Business-Kunden.

Quelle: TechCrunch

auf Facebook teilen auf Google+ teilen auf Twitter teilen

Kennst du schon unsere Magazine?

Alle Magazine anzeigen