Nur heute: 25 Dollar Rabatt auf die Pebble Smartwatch

Tam Hanna 30. November 2013 2 Kommentar(e)

Amerika feiert Thanksgiving: dieser alljährlich stattfindende Festtag kostet tausenden Truthähnen das Leben und löst quasi nebenbei eine Rabattschlacht im Handel aus. Dieses Jahr ist auch Pebble mit von der Partie.

Während sich der durchschnittliche US-Amerikaner vor BestBuy und Co Gefechte und Stampeden liefert, bietet das Smartwatch-Unternehmen seine Rabattaktion weltweit an. Der Bezug erfolgt direkt über die Webseite des Unternehmens – Webseite aufrufen, Uhr aussuchen und 25 Dollar Rabatt einstreifen: nach aktuellem Umwechselkurs kostet die Uhr dann samt Versand 92 US-Dollar.

Der Versand in die Slowakei war in Tests des Autors kein Problem: die mit dem Autor zusammenarbeitende Anwaltskanzlei konnte die Uhr beim Zoll ohne Probleme auslösen, die normalerweise anfallende Zollgebühr von rund 15 Euro wurde aus unerfindlichen Gründen nicht eingehoben. Auch in Österreich und Deutschland gibt es mit dem Zoll mittlerweile keine Probleme mehr.

Europäische Kunden bekommen die Pebble in einer vergleichsweise schmucklosen Kartonverpackung (Bildquelle: Tamoggemon Holding k.s.)

Europäische Kunden bekommen die Pebble in einer vergleichsweise schmucklosen Kartonverpackung (Bildquelle: Tamoggemon Holding k.s.)

Uhr im Vergleich
Die Pebble unterscheidet sich von OMate und Galaxy Gear durch eine konsequente Reduktion der angebotenen Funktionen. Der auf epaper basierende Bildschirm zeigt nur Graustufen an, ein Touchscreen ist nicht verbaut. Als Prozessor kommt ein vergleichsweise leistungsschwacher Cortex M3 zum Einsatz, statt Android setzt der Hersteller auf ein proprietäres Betriebssystem.

Die Stärken der Uhr liegen in der langen Akkulaufzeit, der vergleichsweise hohen Robustheit und der Anzeige von Notifications. Die Smartwatch ist wasserfest und hält nach dem Aufladen bis zu sieben Tage lang durch – das ist ein mehr als attraktiver Wert.

Pebble verbindet sich per Bluetooth mit Android- und iOS-Smartphones; dort eingehende E-Mails und SMS erscheinen sodann am Bildschirm der Uhr. Das in wenigen Tagen erscheinende neue Betriebssystem erlaubt Entwicklern das Erstellen von komplexeren Applikationen. Trotz der durchaus attraktiven Funktionen von OS 2.0 ist und bleibt die Pebble ein “Anzeigegerät” für die am Handy befindlichen Daten: wenn du eine klassische Smartwach im Stil von WristPDA und Co suchst, bist du hier schon allein aufgrund des fehlenden Touchscreens falsch.

Falls ihr noch ein Weihnachtsgeschenk für Ehefrau, Lebensgefährtin oder Mitarbeiter braucht, solltet ihr euch diese Aktion nicht entgehen lassen. Der folgende Link bringt euch direkt auf die Webseite des Anbieters – der reduzierte Preis erscheint erst dann, wenn ihr eine Uhr bestellt:

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Rechtliche Klarstellung: weder Autor noch Verlag sind am wirtschaftlichen Erfolg der Pebble beteiligt. Die Tamoggemon Holding k.s. berät Entwickler von Smartwatch-Applikationen, bekommt keine Umsatzbeteiligung an Hardware.

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