HTC One im freien Fall!

3. April 2012 0 Kommentar(e)

Wie gestern berichtet, hat HTC für seine neue Produktfamilie HTC One eine ganz besondere Werbeidee entwickelt, die zeigen soll, dass man sehr gute Fotos auch mit einem Smartphone aufnehmen kann – egal in welcher Umgebung.Eindrucksvolle Bildaufnahmen bei 200 km/h

Einer der Hauptdarsteller der Werkekampagne ist Amateur-Fotograf und HTC-Fan Nick Jojola. Noch nie zuvor in seinem Leben hat Nick einen Fallschirmsprung gewagt. Im Werbevideo schießt er jetzt mit einer Fallgeschwindigkeit von über 200 km/h in Richtung Boden und macht ganz nebenbei noch Bilder für ein Mode-Shooting mit seinem HTC One. Eine unvergessliche Erfahrung für Nick und eine eindrucksvolle Demonstration von HTC, was die neuen Smartphones der HTC One-Serie alles leisten können. Weniger ungewohnt, mindestens aber genauso spannend war der Werbedreh für die Extremsportlerin und erfahrene Fallschirmspringerin Roberta Mancino, die ebenfalls in einem der Spots als Model eingesetzt wird.

Kamera-Einsatz in der Abenddämmerung

Um die gleichzeitige Video- und Bildaufnahmefunktion sowie die geringe Auslösezeit der Kamera unter Extrembedingungen zu demonstrieren, sind die Aufnahmen für die anspruchsvollen Werbe-Stunts in der Abenddämmerung gemacht worden. Dabei fordern sowohl das HTC One X als auch das HTC One S dank ihrer umfangreichen Funktionen traditionelle digitale Kompaktkameras deutlich heraus. Bildaufnahmen in sehr guter Qualität (auch bei wenig Licht), verzögerte Momentaufnahmen, Autofokus, Serienbildaufnahme,  hintergrundbeleuchtete HDR-Technologie und die Möglichkeit, Bilder direkt aus aufgenommen Videos zu ziehen – das sind nur einige der Highlights der neuen HTC One-Serie.

Fallschirmspringen in der Dämmerung mit dem HTC One.

Fallschirmspringen in der Dämmerung mit dem HTC One.

Der Sprung

Der Action-geladene Dreh mit insgesamt 35 Sprüngen konnte dank eines Teams aus neun Fallschirmspringern durchgeführt werden. Darunter der Amateur Nick, der bisher weder ein kommerzielles Fotoshooting noch einen Fallschirmsprung mitgemacht hatte. Komplettiert wurde die Crew mit Experten für Licht und Mid-Air Make-up. Diverse tragbare Nebelmaschinen halfen dem Team zusätzlich, um den einen perfekten „Hero Shot“ in 3.500 m Höhe zu bekommen.

Die Mode

Kein Mode-Shoot ohne extravagante Kleidung: LA Times Stylist Hayley Atkin steckte Model Roberta in eine Kreation von Martin Izquierdo, der bekannt ist für seine Hollywood-Kostüme wie zum Beispiel das aktuelle Spiderman Outfit. Speziell für diese Kampagne kreierte Izquierdo einen futuristisch verspiegelten Body mit 75 individuell gefertigten Plexiglas-Stücken. Dazu passend entwarf er eine Jacke aus Hunderten ölbeschichteten Hühnerfedern, die einzeln per Hand vernäht wurden, damit sie den extremen Windbedingungen in 3.500 Metern Höhe widerstehen. Vervollständigt wurde das Outfit von einem Paar absatzfreier Schuhe von Giuseppe Zanotti.

Beim Modeshooting.

Beim Modeshooting.

Auch der Haar- und Make-Up-Stylist Adam Breuchaud musst sich einiges einfallen lassen, um einen Look zu schaffen, der auch bei einem Fall mit über 200 km/h bestehen bleibt. Ein streng nach hinten gebürsteter Pferdeschwanz in Kombination mit dramatisch dunklem Augen-Make-Up und Nude geschminkten Lippen war die Lösung. Das gesamte Creative wurde von der Agentur Mother entwickelt und von Sara Dunlop von Rattling Stick Productions inszeniert.

Hier geht’s zur Bilderstrecke –>

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Harald Gutzelnig   Herausgeber

Harald hat eigentlich als Herausgeber und Geschäftsführer des hinter dem Portal stehenden Verlags gar nicht viel Zeit Artikel zu schreiben, aber es macht ihm so viel Spaß, dass er dafür sogar ab und an aufs Schlafen verzichtet. Er hofft natürlich, dass dieser Schlafentzug seinen Artikeln nicht anzumerken ist.

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