Ermittler bestätigen: Der Tesla S, der vor einiger Zeit im selbstfahrenden Modus einen Unfall mit tödlichem Ausgang verursachte, war zu schnell unterwegs. Statt der auf der Strecke erlaubten 105 km/h fuhr der Sportwagen beinahe mit 120 km/h.
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Es war damals der erste Unfall des Autopiloten von Tesla, entsprechend heiß diskutiert wurde der Unfall. Zur Erinnerung: Der Wagen war ungebremst unter einen Anhänger eines Lastwagens gefahren, der Fahrer verstarb beim Unfall. Kritiker fühlten sich damals in ihrer Skepsis bestätigt, auch Elon Musk, CEO von Tesla, ging nicht wirklich souverän mit der Situation um.
Tatsächlich dürfte der Autopilot einen Fehler gemacht haben, wie der vorläufige Bericht nun bestätigt. Das Auto war deutlich zu schnell unterwegs. Tesla selbst vermutet, dass die Breitseite des Anhängers als Autobahnschild erkannt wurde. Die Ermittlungen laufen noch, endgültig abgeschlossen werden sie wohl erst in einem Jahr.
Quelle: BusinessInsider