Organisiertes Einkaufen mit der smarten FridgeCam

Peter Mußler 15. September 2017 Comments Off on Organisiertes Einkaufen mit der smarten FridgeCam Kommentar(e)

Viele kennen die Problematik: Man steht im Supermarkt und weiß nicht mehr, ob z.B. noch Karotten da sind. Neue kaufen und riskieren, dass dann etwas verschimmelt oder nichts in den Wagen legen und dann vielleicht aber gar nichts haben? In den Industrieländern wird oft zu viel gekauft und dementsprechend viel – nämlich laut Hersteller 40% aller Lebensmittel – weggeworfen. Diese Kühlschrankkamera soll den unorganisierten Einkäufern helfen, nur das zu kaufen, was auch gebraucht wird. Sie wird in der Tür installiert und macht bei jedem Schließen derselben (also solange das Licht noch an ist) Bilder des Kühlschrankinhalts. Diese werden via WLAN auf das Smartphone geschickt und können dann, wenn es zählt, nämlich vor der Kühltheke oder in der Gemüseecke im Laden eingesehen werden. Außerdem lassen sich Ablaufdaten zu verschiedenen Produkten eingeben. Darüber hinaus wird die Temperatur gemessen und über die App Alarm geschlagen, wenn es im Kühlschrank zu kalt oder zu warm wird. Letzteres vornehmlich dann, wenn die Tür nicht richtig geschlossen wurde. Vielleicht lässt sich so auch Strom sparen.

Was tun mit den Resten? Die zur FridgeCam gehörige App erkennt im Idealfall, was im Kühlschrank eingelagert ist und macht dann Vorschläge, was daraus noch zu zaubern wäre.

Was tun mit den Resten? Die zur FridgeCam gehörige App erkennt im Idealfall, was im Kühlschrank eingelagert ist und macht dann Vorschläge, was daraus noch zu zaubern wäre.

Preis: ~$ 100,- (Augenblicklich ist das Produkt noch nicht auf dem Markt erhältlich, kann aber bereits vorbestellt werden) / kompatibel mit: iOS & Android
bit.ly/AM_fridge

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