Im Kurztest: Nvidia Shield Tablet K1 – preiswerte Power

Peter Mußler 27. March 2016 0 Kommentar(e)

Nvidia ist vielen ein Begriff, nicht erst seit der Smartphone- und Tablet-Ära, sondern als man noch vorwiegend stationär unterwegs war. Der kalifornische Grafikkarten-Hersteller agiert aber auch auf dem Markt der klugen Scheiben. Wir haben das Shield Tablet K1 unter die Lupe genommen.

shield-tablet-k1-front

Nvidia ist ein Chip-Produzent und vor allem Gamer schätzen die Grafikkarten des kalifornischen Unternehmens. Die GPU scheint auch in diesem Tablet gute Dienste zu leisten, vor allem im Browser-Test erzielte die Scheibe sehr gute Benchmark-Werte. Weniger Freude kam allerdings bei der allgemeinen Handhabung auf. Die Kunststoffwanne, in der die Technik liegt, ist sehr weich, die Lautsprecherabdeckungen rechts und links des Bildschirms lassen sich mit den Fingern leicht eindrücken. Im Grunde keine Rückmeldung bekommt man vom Aktivierungsbutton und auch das Touch-Display (immerhin mit Full HD-Auflösung) reagiert auf Berührungen nicht so akkurat wie man das von fast allen anderen Geräten gewohnt ist. Die beiden Lautsprecher an der Front bescheren dafür echten Stereo-Klang.

daumen_hoch
Starke Hardware zum kleinen Preis
Großer Akku

 

daumen_runter

Reaktionsträges Display

Sehr verwindungsfreudiges Gehäuse

 

 

[asa]B0171BS9CG[/asa]

Aktueller Preis auf Amazon:
Price Not Found
 
Android
5.0
8,0"
1920x1200
Gewicht
354 g
5,0 MP
5,0 MP
Kamera
16 GB
128 GB
Speicher
2 GB
RAM
4x
2,2 GHz
CPU



OK MicroSD OK USB OK HDMI OK GPS OK WLAN (a,b,g,n) OK Bluetooth 4.0
Abmessungen: : 224x127x90 (in mm - Höhe x Breite x Tiefe)

Display: 4 Sterne
Speed: 4 Sterne
Akku: 5 Sterne
Verarbeitung: 3 Sterne
Ausstattung: 3 Sterne
Design: 4 Sterne
Haptik: 4 Sterne
Kamera: 4 Sterne
Leistung:
 
Grafik:
3611
 
Browser:
5103
 
Akku:
650
 
Max. 80627
Max. 4942
Max. 7176
Max. 900
Gesamtwertung: 28/40
 

Gerätevergleich Rang 1

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