NFC ist eine vielseitig anwendbare Funktechnik. Sie können damit beispielsweise Informationen übertragen, bargeldlos bezahlen und Abläufe automatisieren. Hier erhalten Sie eine Übersicht über die Möglichkeiten – und praktische Tipps.
Die Abkürzung „NFC“ steht für „Near Field Communication“, auf Deutsch also: „Nahfeldkommunikation“. Gemeint ist damit eine Funktechnik, die es erlaubt, Daten zwischen Geräten zu übertragen, die sich berühren oder aber zumindest sehr nahe nebeneinander befinden. Zusätzlich zu einem NFC-fähigen Smartphone benötigen Sie NFC-Tags. Das sind Etiketten, in denen ein winziger Speicher-Chip und eine vergleichsweise große spulenförmige Antenne untergebracht sind. Um die NFC-Funktionen nutzen zu können, müssen Sie das NFC-Modul des Smartphones oder Tablets erst einmal einschalten. Das erledigen Sie in den Einstellungen des Betriebssystems im Bereich „Drahtlos & Netzwerke“ (oder, je nach Hersteller, im Bereich „Verbindungen“).
Die NFC-Antenne des Smartphones ist in der Regel unter der Gehäuserückseite des Smartphones zu finden. Um einen NFC-Tag zu lesen, reicht es aus, ihn kurz mit dieser Rückseite zu berühren. Je nach Smartphone-Modell kann die ideale Position etwas variieren.
Kaufberatung NFC-Tags
NFC-Tags sind recht preiswert: Sie bekommen sie bereits ab etwa 1,30 Euro. Viel falsch machen können Sie bei der Auswahl eines NFC-Tags nicht. Die allermeisten Tags sind mit jedem NFC-fähigen Smartphone kompatibel. Eine Ausnahme bilden lediglich die NFC-Tags der Sorte „Mifare Classic“, die sich mit neueren Smartphones nicht verwenden lassen.
Ansonsten hängt die Wahl der NFC-Tags hauptsächlich davon ab, wo Sie sie anbringen möchten: Für die Verwendung im Inneren von Gebäuden reichen die preiswertesten NFC-Aufkleber aus, die aus Papier bestehen. Wenn Sie die Aufkleber dagegen im Freien verwenden möchten, dann sollten Sie sich für witterungsbeständige Ausführungen entscheiden.
Wollen Sie die NFC-Tags auf einer metallischen Oberfläche anbringen? Dann benötigen Sie Aufkleber mit einer Schutzschicht, die dafür sorgt, dass das Metall die Funktionsweise der Antenne in dem Tag nicht beeinträchtigt. Ebenfalls wichtig: Die Größe des Speicherplatzes. Auf den preiswertesten Tags haben lediglich 168 Byte Platz. Das reicht unter Umständen nicht einmal für einen kompletten Adressbucheintrag. Sinnvoller ist dagegen in der Regel der Griff zu den nur unwesentlich teureren 888-Byte-Exemplaren, die für die meisten Anwendungszwecke ausreichen. Die kostspieligeren 4096-Byte-Tags sind beispielsweise dann nützlich, wenn Sie auf einer virtuellen Visitenkarte auch ein Foto unterbringen möchten.
NFC-Gadgets
NFC Ring
Der „NFC Ring“ enthält zwei NFC-Tags (mit einer Speicherkapazität von jeweils 144 Bytes) – einen für öffentliche Informationen und einen für vertrauliche Daten. Dieser Ring erlaubt es Ihnen beispielsweise, mit lediglich einer Handbewegung Ihr Smartphone oder Tablet zu entsperren oder digitale Türschlösser zu öffnen. Auch das Starten von Apps oder das Einschalten von Funktionen (beispielsweise WLAN und Bluetooth) sind möglich sowie das Übertragen von Informationen wie Adressen und WLAN-Zugangsdaten an andere Geräte. Der Ring ist in verschiedenen Ausführungen erhältlich. Alle Modelle bestehen aus nickelfreiem Titan und sind wasserdicht. (nfcring.com)
Lumi Deco Nail
Ein absolutes Muss für modebewusste Frauen (und auch für mutige männliche Technik-Fans?): Künstliche Fingernägel, deren Mini-LED ganz ohne eigene Stromversorgung leuchtet, wenn man ein Smartphone mit eingeschaltetem NFC-Modul oder ein anderes NFC-Lesegerät verwendet. Ein wirksamer Blickfänger in schummrigen Bars. (www.takaratomy-arts.co.jp/specials/lumideco)
vWand
Der vWand ist als Ergänzung für Smartphones (und Tablets) gedacht, die nicht über einen NFC-Chip verfügen. Durch dieses Gerät ist es möglich, auch mit solchen Smartphones NFC-Tags zu lesen und zu beschreiben. Auf dem Smartphone muss dafür die dazugehörige App installiert sein. Die Datenübertragung zwischen dem vWand und dem Smartphone erfolgt per Bluetooth. (www.vwand.com)
Datenaustausch direkt zwischen Geräten (ohne NFC-Tags)
Sie können per NFC direkt zwischen zwei Smartphones oder Tablets sehr bequem Informationen und Dateien austauschen – beispielsweise Adressbucheinträge und Fotos. Damit dies funktioniert, müssen Sie in den „Drahtlos & Netzwerk“-Einstellungen nicht nur die Option „NFC“ einschalten, sondern bei den meisten Geräten auch die Option „Android Beam“. Das eigentliche Übertragen der Daten erfolgt per Bluetooth. Die beiden Geräte verwenden NFC „lediglich“ dazu, die Bluetooth-Funktion einzuschalten und dann darüber eine Verbindung herzustellen.
So übertragen Sie Adressen, Web-Seiten und Fotos
Adressen
Beide Smartphones müssen entsperrt sein. Lassen Sie sich auf dem ersten Smartphone in der „Kontakte“-App die Details eines Adressbucheintrags anzeigen. Halten Sie die Rückseite des zweiten Smartphones an die Rückseite des ersten Smartphones. Sobald die beiden Geräte per NFC eine Verbindung hergestellt haben, hören Sie ein akustisches Signal.
Anschließend erscheint auf dem Bildschirm des ersten Smartphones der Hinweis „Zum Beamen berühren“ . Tippen Sie also auf den Bildschirm, um die Adresse zu übertragen.
Web-Seiten und Fotos
Auch Web-Seiten, Fotos und YouTube-Videos können Sie auf dieselbe Weise übertragen: Öffnen Sie einfach das entsprechende Programm – also den Web-Browser, die „Fotos“-Software oder die YouTube-App. Anschließend halten Sie wieder die Rückseiten der beiden Smartphones aneinander. Und tippen nach dem Hinweis „Zum Beamen berühren“ auf den Bildschirm des Smartphones, dessen Daten Sie senden möchten. Das Übertragen von Web-Seiten und YouTube-Videos geht sehr schnell vonstatten, da das erste Smartphone hierbei lediglich die entsprechenden Internet-Adressen an das zweite Smartphone schickt. Das Übertragen von Fotos dagegen kann abhängig von der Größe der Fotodatei deutlich länger dauern. Eine Meldung in der Benachrichtigungsleiste informiert Sie über den Fortschritt der Übertragung.
Beliebige Dateien
Es ist darüber hinaus möglich, mit einem Dateiverwalter (wie dem „ES Datei Explorer“) beliebige Dateien per NFC zu übertragen. Zu diesem Zweck benötigen Sie auf dem sendenden Smartphone die App „File Beam“. Auf dem empfangenden Smartphone muss diese App nicht installiert sein. Um eine Datei zu übertragen, wählen Sie sie einfach in dem Dateiverwalter aus und rufen die „Teilen“-Funktion des Dateiverwalters auf . Anschließend wählen Sie im Dialogfenster „Teilen mit“ den Eintrag „Beam File“ aus und halten wieder die Rückseiten der beiden Geräte aneinander.
NFC-Tags lesen und beschreiben
NFC TagWriter
Mit der App „NFC TagWriter“ können Sie NFC-Tags bequem auslesen, beschreiben und löschen.
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Android-Smartphones sind bereits ab Werk mit NFC-Fähigkeiten ausgestattet. Die meisten Inhalte, die auf NFC-Tags gespeichert sind, können Sie also mit Ihrem Smartphone auslesen, ohne zusätzliche Apps zu installieren. Anders sieht es aus, wenn Sie NFC-Tags nicht nur auslesen, sondern auch beschreiben möchten. Dann benötigen Sie eine App wie den „NFC TagWriter“.
NFC-Tags lesen
Das Auslesen von NFC-Tags könnte einfacher kaum sein: Berühren Sie den Tag mit der Rückseite Ihres Smartphones. Und schon zeigt das Smartphone den Inhalt des Tags an.
Enthält ein Tag nicht einfach nur Text, so startet das Smartphone die geeignete App zum Verarbeiten der Daten. Ein Tag mit einer Internet-Adresse beispielsweise ruft den Web-Browser auf. Einen Adressbucheintrag kann das Smartphone in die „Kontakte“-Datenbank aufnehmen. Mit Telefonnummern, mit vorgefertigten E-Mail- und SMS-Nachrichten sowie mit geographischen Koordinaten kommt das Smartphone ebenfalls zurecht.
Möchten Sie durch Berühren eines NFC-Tags auch Apps starten können? Das geht nur, wenn Sie eine Zusatz-App installieren. Beispielsweise den „NFC TagWriter“, der zudem imstande ist, NFC-Tags zu beschreiben.
NFC-Tags beschreiben
Tippen Sie im Hauptfenster der App „NFC TagWriter“ die Schaltfläche „Write tags“ an und dann die Schaltfläche „New dataset“.
Im Dialogfenster „New dataset“ wählen Sie aus, welche Art von Informationen Sie auf dem NFC-Tag speichern möchten.
Anschließend können Sie die gewünschten Informationen eintippen. Oder aber auswählen (bei Visitenkarten, Telefonnummern, Ortsangaben und Apps). Bei Visitenkarten müssen Sie in der Regel die Option „Picture“ ausschalten. Denn die meisten NFC-Tags bieten nicht genügend Speicherplatz, um Fotos auf ihnen abzulegen.
Sind Sie mit Ihren Eingaben zufrieden? Dann tippen Sie auf die Schaltfläche „Save & Write“. Und im nächsten Fenster auf die Schaltfläche „Write“. Erscheint der Hinweis „Ready to store […]“, dann halten Sie den NFC-Tag an die Rückseite des Smartphones.
Falls der Tag bereits Informationen enthält, so zeigt Ihnen die App im Dialogfenster „Confirm overwrite“ sicherheitshalber diese Informationen an. Wenn Sie sicher sind, dass Sie die alten Informationen mit den neuen überschreiben möchten, dann tippen Sie auf die Schaltfläche „Tap to confirm store“ . Hat alles funktioniert, so erhalten Sie die Meldung „Write successful“, und Sie können das Fenster über die „Done“-Schaltfläche verlassen.
Abläufe mit NFC-Tags automatisieren
Trigger
Diese App erledigt automatisch Aufgaben – abhängig unter anderem von NFC-Tags, Ort und Zeit.
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Sie können mit Hilfe von NFC-Tags lästige oder zeitaufwendige Abläufe auf Ihrem Smartphone automatisieren. So ist es zum Beispiel relativ einfach möglich, automatisch WLAN und Bluetooth einzuschalten, die Klingeltonlautstärke und die Bildschirmhelligkeit zu verändern, Nachrichten zu verschicken oder Apps zu starten.
Drei Beispiele für nützliche Automatiken
Unterwegs
Ein gutes Beispiel dafür, was Sie mit einem NFC-Tag und der App Trigger verwirklichen können: Wie wäre es mit einem Tag, den Sie mit dem Smartphone berühren, bevor Sie die Wohnung oder das Büro verlassen? Dieser Tag sorgt dann dafür, dass das Smartphone seine WLAN-Funktion ausschaltet, die Bildschirmhelligkeit heraufsetzt, die Klingeltonlautstärke erhöht und die Bluetooth-Funktion einschaltet (damit Sie unterwegs Ihr Headset verwenden können). Tippen Sie in der rechten oberen Ecke der App die „+“-Schaltfläche an, um eine neue Aufgabe anzulegen.
Im Fenster „Trigger“ tippen Sie dann wieder auf die „+“-Schaltfläche – diesmal um einen „Trigger“, also einen Auslöser, hinzuzufügen. Im Dialogfenster „Trigger auswählen“ tippen Sie auf die Schaltfläche „NFC“.
Das Dialogfenster „Einschränkungen“ überspringen Sie mit der Schaltfläche „Fertig“. Zurück im Fenster „Trigger“ tippen Sie die Schaltfläche „Weiter“ an, um zum Dialogfenster „Aufgabe“ zu gelangen – wo Sie der Aufgabe einen Namen geben (beispielsweise „unterwegs“). Tippen Sie auf die „+“-Schaltfläche, um der Aufgabe eine Aktion hinzuzufügen. Im Dialogfenster „Kategorien wählen“ wählen Sie folgende Aktionen aus:
• Wlan, & Netzwerke – Wi-Fi An/Aus
• Bluetooth – Bluetooth An/Aus
• Töne & Lautstärke – Rufton- / Benachrichtigungslautstärke
• Display – Helligkeit
Im Fenster „Aktionen konfigurieren“ legen Sie die Details der ausgewählten Aktionen fest: Bei der Aktion „Wi-Fi An/Aus“ verwenden Sie die Option „Deaktivieren“, bei der Aktion „Bluetooth An/Aus“ die Option „Aktivieren“. Die Klingeltonlautstärke setzen Sie auf 0 – und die Helligkeit auf 100.
Zurück im Fenster „Aufgabe“ tippen Sie auf die Schaltfläche „Weiter“. Das Fenster „Umschalten“ überspringen Sie mit der Schaltfläche „Fertig“. Anschließend halten Sie einen NFC-Tag an die Rückseite des Smartphones, um die angelegte Aufgabe auf dem Tag zu speichern. Verlassen Sie die Trigger-App, und halten Sie den NFC-Tag erneut an das Smartphone, um auszuprobieren, ob das automatische Ablaufen der gespeicherten Aufgabe funktioniert.
Nachttisch und Auto
Ein NFC-Tag für den Nachttisch, der den Klingelton ausschaltet und Sie in acht Stunden weckt? Verwenden Sie zusätzlich zur Aktion „Rufton- / Benachrichtigungslautstärke“ die Aktion „Alarm – Alarm einstellen (Timer)“ .
Möchten Sie in der Smartphone-Halterung Ihres Autos einen NFC-Tag anbringen, der nicht nur Bluetooth einschaltet, sondern auch gleich Ihre Navigations-App startet? Dann verwenden Sie dafür die Aktion „Anwendungen & Shortcuts – Anwendung“.
Bezahlen mit dem Smartphone
Sowohl Google mit seinem „Android Pay“-System als auch Samsung mit seinem „Samsung Pay“-Dienst unterstützen das Bezahlen mit dem Smartphone über NFC. Das ist jedoch noch Zukunftsmusik: Samsung Pay wird ab Sommer dieses Jahres zunächst in den USA und in Südkorea verfügbar sein. Europa ist erst später dran. Und auch Android Pay wird frühestens ab dem Sommer nutzbar sein.
Für das Bezahlen per NFC sind derzeit meist noch Karten (Kredit- oder Bankkarten) nötig, in denen ein NFC-Chip integriert ist. Am verbreitetsten in Deutschland sind die NFC-Bezahldienste MasterCard PayPass, Visa PayWave, Girogo und Mpass. Teilweise verwenden sie NFC-Aufkleber, die der geneigte Kunde an seinem Handy anbringen soll. Nun ja, so geht Bezahlen mit dem Handy natürlich auch.
Einige Supermärkte wie Netto, Edeka und Rewe erlauben zwar das Bezahlen mit dem Smartphone. Dabei kommen allerdings keine NFC-Chips zum Einsatz, sondern Verfahren mit Zahlen-, Strich- und QR-Codes – die meist eine Internet-Verbindung voraussetzen.
Laut einer aktuellen Umfrage des Hightech-Branchenverbands BITKOM möchte fast jeder dritte Smartphone-Benutzer mit seinem Mobiltelefon bezahlen. Auch der Handel zeigt starkes Interesse: Einer Studie des EHI Retail Institute zufolge hat etwa die Hälfte der Händler vor, bis zum Jahr 2016 das Bezahlen per NFC anzubieten.
Momentan jedoch sind erst ungefähr fünf Prozent der Kassenterminals in Deutschland mit NFC-Technik ausgestattet. Bis dieser Wert ansteigt (auch bedingt durch das regelmäßige Austauschen der Kassenterminals), hat „Samsung Pay“ einen Vorteil. Denn dieser Dienst unterstützt nicht nur das NFC-Verfahren, sondern kann mit dem Smartphone auch herkömmliche Magnetstreifen emulieren.
Hier können Sie mit dem Handy bezahlen:
Bluetooth-Geräte per NFC koppeln / Vertrauenswürdige Tags
Automatische Koppelung
Es gibt inzwischen eine Vielzahl von nützlichen Geräten, die per Bluetooth Daten mit dem Smartphone austauschen – unter anderem Headsets, Lautsprecher, Freisprechanlagen, Tastaturen und Drucker.
Zubehörgeräte verwenden zu können, ohne sie über ein Kabel mit dem Smartphone verbinden zu müssen, das ist natürlich ungemein praktisch und bequem. Allerdings müssen solche Geräte vor dem ersten Verwenden erst mit dem Smartphone gekoppelt werden (über das sogenannte „Pairing“). Das ist ein wenig lästig, denn der Benutzer muss sich zu diesem Zweck nicht nur durch die Einstellungen des Smartphones kämpfen, sondern in der Regel auch noch einen Identifizierungs-Code eingeben. Zugegeben, kein großes Problem, aber es geht halt auch komfortabler – und zwar dank NFC:
Bei etlichen neueren Bluetooth-Geräten reicht es aus, sie mit dem Smartphone an der richtigen Stelle kurz zu berühren, um das Koppeln durchzuführen. Das Smartphone und das Zubehörgerät identifizieren sich dabei gegenseitig per NFC.
Smart Lock
Seit der Android-Version 5.0 gibt es die Funktion „Smart Lock“. Sie sorgt dafür, dass Ihr Smartphone auf Wunsch entsperrt bleibt, solange es mit einem „vertrauenswürdigen“ Bluetooth-Gerät verbunden ist oder sich an einem bestimmten Ort befinden – oder aber solange eine Verbindung zu einem „vertrauenswürdigen“ NFC-Tag besteht (beispielsweise in Ihrem Auto). Sie finden die „Smart Lock“-Funktion in den Einstellungen im Bereich „Nutzer – Sicherheit“.