Die gesamte Musiksammlung bei Google Play Music verfügbar zu haben, ist extrem komfortabel. Dies kann von der dazugehörigen App aber leider nicht behauptet werden. Für anspruchsvollere Musikliebhaber sind Apps wie Power Amp die erste Wahl. Dank GMusicFS kann man nun in allen Musik Playern die Google Play Music-Sammlung genießen.
1) Login und Synchronisation
Nachdem über den Login-Button das entsprechende Konto ausgewählt wurde, muss dieses synchronisiert werden (nur die Metadaten). Dies kann gerade beim ersten
Durchgang je nach Größe der Musiksammlung eine Weile dauern.
2) Musiksammlung scannen
Nach der ersten Synchronisation wird die Musiksammlung gescannt. Auch dies kann bei großen Sammlungen einige Zeit in Anspruch nehmen. Nach kleineren Änderungen
an der Sammlung gehen Synchronisation und Scan aber schneller über die Bühne.
3) Musik hören
Nach der ersten Synchronisation und dem ersten Scan steht die bei GMusicFS hochgeladene Musik auch in anderen Playern wie PowerAmp oder Winamp zur Verfügung. Gegebenenfalls muss der Ordner „/gmusic“ in den Einstellungen manuell zur Bibliothek hinzugefügt werden.
4) Musik offline hören
Entweder man streamt die Musik, oder man macht sie offline verfügbar. Letzteres geschieht unter dem Reiter „PIN“. Sogar über Google Play All Access zur Sammlung
hinzugefügte Songs können auf dem Gerät gespeichert werden.
5) Buffer-Länge
Beim Streamen der Musik über eine langsame oder unzuverlässige Datenverbindung kann es immer wieder zu Dropouts kommen. Dem kann entgegengewirkt werden, indem die Buffer-Größe reduziert wird.
6) Tracks unterscheiden
Bei größeren Musiksammlungen kann es schnell etwas unübersichtlich werden. In den Einstellungen von GMusicFS kann unter dem Punkt „Append Mode“ ein Kürzel an die Google Play Music-Tracks angehängt werden, um diese leichter von lokal gespeicherter Musik zu unterscheiden.
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