NextSong

Hartmut Schumacher 2. March 2015 0 Kommentar(e)
NextSong Androidmag.de 4 4 Sterne

Wie heißt das nächste Musikstück? Oh … das würde ich lieber überspringen. – Kein Problem dank der App NextSong. (kostenlos, mit erweiternden In-App-Käufen)

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Die App NextSong erfüllt eine vergleichsweise einfache, aber nützliche Aufgabe: Wenn dein Musikabspielprogramm damit beginnt, ein neues Lied wiederzugeben, dann lässt NextSong eine Benachrichtigung erscheinen. Diese Benachrichtigung zeigt dir nicht nur den Titel und den Interpreten des nächsten Liedes an, sondern erlaubt es dir auch, die Wiedergabe anzuhalten oder zum vorigen oder nächsten Lied zu springen. Auf diese Weise kannst du ein unliebsames Lied überspringen, ohne dafür zum eigentlichen Musikabspielprogramm wechseln zu müssen.

Das Benachrichtigungsfenster verschwindet nach einigen Sekunden automatisch. Alternativ dazu kannst du es einfach zur Seite wegschieben. Durch Antippen der Stecknadel-Schaltfläche sorgst du dafür, dass das Fenster dauerhaft sichtbar bleibt, so dass du es auch längerfristig zum Steuern der Musikwiedergabe verwenden kannst.

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Unterstützung von Streaming-Diensten

Das alles funktionierte im Test nicht nur mit der „Google Play Music“-App, sondern auch mit anderen Musikabspielern wie Poweramp, Rocket Player und VLC sowie mit Streaming-Diensten wie Spotify und TuneIn Radio.

Bei der kostenlosen Version der App fehlen im Benachrichtigungsfenster die Schaltflächen zum Steuern der Wiedergabe. Darüber hinaus erlaubt es nur die kostenpflichtige Version (0,99 Euro), festzulegen, beim Verwenden welcher Apps du keine Benachrichtigungen erhalten möchtest. – Die Bewertung bezieht sich auf die kostenpflichtige Version.

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Fazit

NextSong ist keine App, die man unbedingt haben muss. Wenn du aber beim Verwenden deines Smartphones oft Musik im Hintergrund abspielst, dann erweist sich das Programm als sehr nützlich und bequem.

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Hartmut Schumacher   Redakteur

Hartmut ist ganz vernarrt in Smartphones und Tablets. Allerdings hielt er auch schon Digitaluhren für eine ziemlich tolle Erfindung. Er betrachtet Gedankenstriche als nützliche Strukturierungsmittel – und schreibt nur gelegentlich in der dritten Person über sich selbst.

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