App-Review: Splash

15. March 2016 0 Kommentar(e)
App-Review: Splash Androidmag.de 4 4 Sterne

„Splash“ macht es, wenn du in diesem Arcade-Spiel von ZigZag und Twist auf die Farbwürfel springst. Dann zerplatzen sie nämlich und hinterlassen einen riesigen Farbtupfen (kostenlos, In-App-Kauf zum Entfernen von Werbung).

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Hier haben wir ein typisches Ketchapp-Spiel, auch wenn es von ZigZag stammt. Aber Ketchapp ist längst eine angesehene Größe in der Spielebranche und deshalb setzen auch andere nicht gerade unbekannte Hersteller nun auf die Markenbekanntheit von Ketchapp.

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Punktlandung

Auch diesmal bedienen wir das Spiel mit einfachen Fingertipps. Mit jedem Fingertipp lenken wir einen selbstständig hüpfenden Ball zu Boden. Und möglichst so, dass er auf die zufällig am Bildschirm verteilten Würfel landet. Der Abstand dieser Würfel ist unser Handicap, denn der ist unterschiedlich groß. Ist er kurz, müssen wir schnell tippen, ist er groß, tippen wir erst etwas später. Landet der Ball auf einem dieser Farbwürfel, zerplatzt dieser und hinterlässt einen ansehnlichen Farbtupfer. Daher auch der Name des Spiels.

Landet der Ball nicht auf einem Würfel, sondern daneben, dann beginnen wir von vorne. Und das machen wir sicherlich sehr oft. Denn neben höchster Konzentration ist auch eine Gefühl für Entfernungen vonnöten. Und einfacher wird das Spiel mit zunehmender Dauer sicher nicht. So nebenbei sammeln wir auch noch Edelsteine ein und schalten damit neue Farben frei.

Das Spiel wird finanziert über durchaus aufdringliche Werbeeinblendungen, die den Spielfluss meist unangenehm stören. Gut, dass es Abhilfe gibt. Und zwar in Form eines rund 2 Euro teuren In-App-Kaufs, der die Werbung entfernt.

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Fazit

Einfaches Spielprinzip, hoher Suchtfaktor, typisch Ketchapp eben. Eine Installation kann man hier jedenfalls wagen. Die meisten werden sie nicht bereuen.

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Harald Gutzelnig   Herausgeber

Harald hat eigentlich als Herausgeber und Geschäftsführer des hinter dem Portal stehenden Verlags gar nicht viel Zeit Artikel zu schreiben, aber es macht ihm so viel Spaß, dass er dafür sogar ab und an aufs Schlafen verzichtet. Er hofft natürlich, dass dieser Schlafentzug seinen Artikeln nicht anzumerken ist.

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