Das Spielprinzip hinter Pac-Man ist absolut primitiv: Ein gefräßiges kleines gelbes Männchen muss die in einem Level verteilten Futterperlen aufsammeln. (€ 2,95)
Bekanntes Spielprinzip
Sind alle verspeist, ruft der nächste Level. Leider hat der feige Mann Angst vor Geistern. Aus dieser Sicht ist es ausgesprochen unangenehm, dass die Spielfelder auch von Geistwesen bewohnt werden. Wird der Pac-Man von einem Geist berührt, geht ein Leben verloren. Allerdings ist man den Gespenstern nicht völlig ausgeliefert. Energiekugeln verändern kurzfristig das Kräfteverhältnis und machen die Jäger zu Gejagten. Am Spielfeldrand gibt es zusätzlich „Tunnel“, durch die man schnell auf die andere Seite des Felds gelangt – sinnvoll, solange dort nicht schon ein anderer Geist wartet …
Geister sind jagbares Wild
Leider war das an sich sehr lustige Spiel auf unserem Galaxy SII in höchstem Maße zickig. Ist das Telefon im Silent Mode oder gar offline, stürzt es reproduzierbar ab. Die Grafik ist der des Arcade-Automaten nachempfunden. Auch die Soundeffekte versprühen 8-bit-Charme.
Fazit
Von einem bekannten Spielehersteller wie Namco Bandai darf man eigentlich Stabilität erwarten. Die permanenten Abstürze müssen echt nicht sein. Wenn das Spiel läuft, läuft es gut. Wer als Kind am Pac-Man-Automaten sein Taschengeld durchgebracht hat, sollte zuschlagen!
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