Creatorverse

4. May 2013 0 Kommentar(e)
Creatorverse Androidmag.de 5 5 Sterne

Setze deine Kreationen in Bewegung. Nach diesem Motto geht Creatorverse vor. Du erstellst Zeichnungen aus diversen Objekten und bewegst sie anschließend (kostenlos).

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Das hört sich sehr schwammig an: Kreationen in Bewegung setzen. Wie hat man sich das vorzustellen? Du bist Erfinder und hast einige Werkzeuge, Formen und Funktionen zur Verfügung. So kannst du etwa einen Kreis auswählen und ihn beliebig am Bildschirm positionieren. Dann platzierst du darunter noch eine schräge Linie und tippst schlussendlich auf den Abspielbutton. Was passiert? Der Kreis bzw. die Kugel rollt die Schräge nach unten. Will heißen er gehorcht den Gesetzen der Schwerkraft. Die Schwerkraft ist aber nur eine von vielen Funktionen und der Kreis eine von mehreren Formen. Es gibt auch Linien, Verbindungsstangen und Vielecke. Ebenso die Tiltfunktion, die Geschwindigkeitsfunktion uvm.

Was passiert mit deiner Kugel? Finde es heraus!

Die Eigenschaften deiner Objekte sind auf vielfältige Weise beeinflussbar, so kannst du die physikalischen Eigenschaften jedes platzierten Elements beinahe beliebig verändern. Ein Ball hüpft nach dem Aufprall am Boden wieder hoch, der nächste bleibt liegen usf. Wer Genaueres über den Einsatz dieser Eigenschaften wissen möchte ist bei den Tutorials auf http://www.creatorverse.com gut aufgehoben.

Nach deren Studium bastelst du dir ein Auto zusammen und lässt es fahren, du kannst aber auch einen Flippertisch entwickeln und damit spielen. Deiner Kreativität sind kaum Grenzen gesetzt. Vorausgesetzt du investierst etwas Geld. Denn die meisten Funktionen wie etwa Raketenantrieb, Teleporter, Magnet, usw. musst du zukaufen.

Nach deren Studium bastelst du dir ein Auto zusammen und lässt es fahren, du kannst aber auch einen Flippertisch entwickeln und damit spielen. Deiner Kreativität sind kaum Grenzen gesetzt.

Nach deren Studium bastelst du dir ein Auto zusammen und lässt es fahren, du kannst aber auch einen Flippertisch entwickeln und damit spielen. Deiner Kreativität sind kaum Grenzen gesetzt.

Und wer wissen möchte, was alles möglich ist, sollte mal auf das Buchsymbol rechts oben in der App tippen. Damit holst du dir die von anderen Usern erstellten Erfindungen auf den Bildschirm – alle veröffentlichten, die mit den meisten Likes, die meistgesehenen oder einfach zufällig welche. Wenn du diese lädst und jeweils den Abspielbutton drückst, hast du schon eine recht gute Vorstellung von der Funktionalität der App. Du kannst die Objekte bzw. deren Eigenschaften auch verändern und lernst dabei gleichzeitig mit der App umzugehen. Und natürlich kannst auch du deine eigenen Erfindungen mit anderen teilen.

Die Eigenschaften deiner Objekte sind auf vielfältige Weise beeinflussbar, so kannst du die physikalischen Eigenschaften jedes platzierten Elements beinahe beliebig verändern.

Die Eigenschaften deiner Objekte sind auf vielfältige Weise beeinflussbar, so kannst du die physikalischen Eigenschaften jedes platzierten Elements beinahe beliebig verändern.

Fazit

Eine App, in der der Titel das Ziel der App genau trifft: Kreativ zu werden, Objekte zu erzeugen und sie in Bewegung zu setzen – und dabei zu beobachten, wie sie reagieren. Rollen sie, hüpfen sie, werden sie liegen bleiben, sich gegenseitig beeinflussen oder gar eine Kettenreaktion auslösen? Du kannst kaum vorhersagen, was passiert. Aber du kannst – zumindest nach dem Studium der Tutorials – lernen, wie man die Eigenschaften so verändert, dass die Objekte irgendwann deinen Befehlen gehorchen und sich nach deinen Vorstellungen bewegen. Das macht riesig Spaß weil es viele Ãœberraschungen bereithält. Zudem ist die App seit kurzem kostenlos erhältlich.

Video-Review

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Harald Gutzelnig   Herausgeber

Harald hat eigentlich als Herausgeber und Geschäftsführer des hinter dem Portal stehenden Verlags gar nicht viel Zeit Artikel zu schreiben, aber es macht ihm so viel Spaß, dass er dafür sogar ab und an aufs Schlafen verzichtet. Er hofft natürlich, dass dieser Schlafentzug seinen Artikeln nicht anzumerken ist.

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