Seit dem grenzenlosen Erfolg von AstraWare’s Bejeweled erfreuen sich Kombinierspiele an einer ungebrochenen Popularität. Dieser Titel vereint den Puzzler mit einem Rollenspiel (kostenlos).
Deine erste Aufgabe besteht darin, aus den dir zur Verfügung gestellten Kreaturen eine Kampfeinheit zusammenzustellen. Diese darfst du sodann auf die diversen Feinde loslassen – besiegst du eine Gegnerhorde, so bekommst du ein kleines Vieh als Belohnung.
Kreaturensitter
Als besonderes Gimmick darfst du deine Kreaturen nach Belieben miteinander kombinieren. Aus zwei schwachen Geschöpfen entsteht so ein stärkeres – das erspart dir viel Zeit, die du sonst mit Trainingsgefechten verbringen müsstest.
Jeder Typ hat besondere Stärken und Schwächen. Fehlt dir eine passende Kreatur für ein Gefecht, so darfst du sie dir von einem anderen Spieler ausborgen. Pocket Monsters schlägt die automatisch vor, sie werden nicht um Erlaubnis gefragt und hören auch nichts davon.
Pocket Monsters kombiniert Bejeweled mit einem Rollenspiel. Während der Gefechte musst du deine Kämpfer mit Energie aufladen. Das geschieht, indem du die jeweils richtigen Elemente auf dem Spielfeld nebeneinander anordnest: sobald drei oder mehr gleiche Steine nebeneinander sind, geben sie die in Ihnen enthaltene Energie frei.
Das Kampfsystem
Während der Gefechte musst du deine Kämpfer mit Energie aufladen. Das geschieht, indem du die jeweils richtigen Elemente auf dem Spielfeld nebeneinander anordnest: sobald drei oder mehr gleiche Steine nebeneinander sind, geben sie die in Ihnen enthaltene Energie frei.
Diese motiviert deine Monsterchen sodann, auf den Gegner einzuschlagen. Jede Spezies braucht dabei die zu ihr passenden Kraftsteine – es bringt also nichts, einfach so drauflos zu knobeln.
Schwache Grafik
Auf Telefonen mit hoch auflösendem Bildschirm sieht das Game nicht wirklich gut aus – die Grafik wirkt verwaschen. Auch der Sound ist eher mittelmäßig – Chiptunes sind und bleiben nun mal Geschmackssache.
Die Steuerung ist indes alles andere als kompliziert, das am Anfang eingeblendete Tutorial erklärt dir die Bedienung genauer. Ärgerlicherweise ist das Spiel hoch kommunikativ – alle paar Runden legt es eine Denkpause ein, in der es Kontakt zum Server des Entwicklers sucht.
Als besonderes Gimmick darfst du deine Kreaturen nach Belieben miteinander kombinieren. Aus zwei schwachen Geschöpfen entsteht so ein stärkeres – das erspart dir viel Zeit, die du sonst mit Trainingsgefechten verbringen müsstest.
Fazit
Obwohl Pocket Monsters – Dragon Rage primär für Kinder vorgesehen ist, implementiert der Entwickler eine vollständige Taktik-Engine mit einigen Finessen. Wenn du schon immer eine Vorliebe für Bejeweled hattest, solltest du diesem kostenlosen Spiel eine Chance geben. Leider trüben einige unnötige technische Schwächen den Spielspaß.
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