App-Review: DeinTeam. Manage Deinen Verein

Hartmut Schumacher 2. September 2016 0 Kommentar(e)
App-Review: DeinTeam. Manage Deinen Verein Androidmag.de 4.5 4.5 Sterne

Sport im Verein ist nicht nur gesund, sondern macht auch Spaß. Wenn da nur nicht die leidigen organisatorischen Aufgaben wären. Abhilfe schaffen soll die App „DeinTeam“. (kostenlos, ohne In-App-Käufe)

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Mit der App „DeinTeam“ kannst du den Alltag deiner Sportmannschaft organisieren. An der Entwicklung der App waren laut Hersteller „Profisportler aus dem Fußball“ beteiligt, sie eignet sich aber auch für andere Sportarten.

Konkret kannst du mit der Software erstens Termine einrichten (beispielsweise fürs Training oder für Spiele). Zweitens Neuigkeiten eintragen. Und drittens Abstimmungen anlegen. Die anderen Mitglieder deiner Mannschaft erhalten darüber Benachrichtigungen. Vorausgesetzt, sie verwenden ebenfalls diese App. Wer die Benachrichtigungen ausschaltet, der kann sich die Termine, Neuigkeiten und Abstimmungen auch direkt in der App auflisten lassen.

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Mannschaften, die ihren Sport sehr ernst nehmen, werden sich wohl darüber freuen, dass die App es erlaubt, einen Strafenkatalog aufzustellen (beispielsweise fürs Zuspätkommen oder für Rote Karten) – und über die Sünder und ihre Strafen Buch zu führen.

Darüber hinaus kannst du in der App auch die Einnahmen und Ausgaben der Mannschaft eintragen, so dass alle Mitglieder jederzeit den Kontostand der Mannschaftskasse abrufen können.

Zu guter Letzt bietet DeinTeam eine Funktion zum Verwalten von Bundesliga-Tippspielen.

Generell hinterlässt die App einen guten Eindruck. Wenn auch noch kleinere Merkwürdigkeiten vorhanden sind.

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Fazit

Die App „DeinTeam“ sorgt dafür, dass das Mannschaftsleben nicht im Chaos versinkt – ohne dass dafür ein großer Aufwand nötig wäre.

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Hartmut Schumacher   Redakteur

Hartmut ist ganz vernarrt in Smartphones und Tablets. Allerdings hielt er auch schon Digitaluhren für eine ziemlich tolle Erfindung. Er betrachtet Gedankenstriche als nützliche Strukturierungsmittel – und schreibt nur gelegentlich in der dritten Person über sich selbst.

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