Das Pokémon-Fieber zieht inzwischen auch das erste juristische Ungemach nach sich: Ein amerikanisches Ehepaar verklagt die Hersteller Nintendo, Niantic und The Pokémon Company auf Schadensersatz, weil sie sich von Spielern belästigt fühlen.
Direkt am Hotspot
Das Problem: Das Ehepaar wohnt direkt beim Wahby-Park, der als sogenannter Pokéstop Scharen von Spielern anzieht. Diese beschränken sich allerdings nicht nur auf die Parkanlage sondern patrouillieren auch durch die Gärten der Anwohner, starren in Autos, durch Fenster und ruinieren die Grünanlagen der Anwohner. Diese fühlen sich massiv belästigt und verlangen nun von den Herstellern, dass dieser Hotspot stillgelegt wird und verklagen diese zusätzlich auf eine angemessene Gewinnbeteiligung.
Quelle: Daily Mail