WhatsApp hat einen neuen, inoffiziellen Ableger – mit dem sehr ansprechenden Namen “WhatsFapp”. Die App funktioniert im Grunde wie das klassische WhatsApp, bringt allerdings einige zusätzliche Funktionen.Â
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Wer sich den Messenger also installiert, darf sich auf nette Extras freuen: Der “Zuletzt Online”-Status lässt sich beispielsweise ebenso deaktivieren wie die blauen Haken und die Doppelhaken, bei anderen Nutzern bleibt die Statusanzeige indes aber aktiv. Zudem informiert die App darüber, wann favorisierte Kontakte online gehen. Eine adaptierte Bildervorschau, verbesserte Optik und die bereits bekannten Features von WhatsApp Plus runden das Angebot ab.
Der Clou: Die originale WhatsApp-Anwendung muss nicht deinstalliert werden, die beiden Apps k̦nnen simultan verwendet werden. Und: Bei WhatsFapp lassen sich bis zu drei Accounts gleichzeitig nutzen Рwas durchaus Vorteile mit sich bringt.
Einen Haken hat die Sache allerdings schon: Auch bei WhatsApp Plus war die Freude über die neuen Funktionen groß, bis die Entwickler der originalen Anwendung sämtliche inoffiziellen Ableger sperren und entfernen ließen – und im Zuge der Räumaktion auch gleich zahlreiche Nutzer mit Sperren belegten. Die WhatsFapp-Truppe gibt zwar an, gegen derartiges Vorgehen seitens WhatsApp geschützt zu sein, die Meldung ist allerdings mit Vorsicht zu genießen.
Wer sich WhatsFapp also installiert, sollte sich bewusst sein, dass die WhatsApp-Entwickler damit keine große Freude haben – und wohl auch versuchen werden, die Anwendung abermals sperren zu lassen; was wiederum auch Nutzersperren nach sich ziehen kann.
Eure Meinung zu WhatsFapp? Coole Sache oder seid ihr mit WhatsApp ohnehin restlos zufrieden?
