Am 10. Oktober ist es soweit: Facebook startet seinen lange angekündigten Dienst für Unternehmen. Das Projekt wird im Rahmen eines großen Events in London gestartet. Das Projekt trägt den passenden Titel “Facebook at Work”. Optisch ist dieses Angebot mit dem bekannten Facebook absolut identisch. Allerdings gibt es da einige kleine, aber feine Unterschiede.
Was steckt dahinter?
Zunächst einmal ist der Dienst keinesfalls kostenlos. Auch eine Freemium-Variante wird es nicht geben. Jedes Unternehmen zahlt einen Obolus pro Mitarbeiter. Die genaue Höhe ist noch nicht bekannt.
Facebook nutzt exakt die gleiche Infrastruktur,  die wir auch vom öffentlichen Facebook her kennen. Der Unterschied besteht lediglich darin, dass ein Firmenaccount hermetisch von der Außenwelt abgeschirmt ist und dass lediglich angemeldete Mitarbeiter darauf Zugriff haben. So lassen sich also News in der Timeline hinterlegen, Diskussionsgruppen für Projekte gründen, Veranstaltungen definieren und vieles mehr. Dieser Dinst wird von den gleichen Servern aus realisiert, wie auch der öffentliche Teil von Facebook, aber Sicherheit soll dadurch gewährleistet werden, dass der Datenverkehr über verschlüsselte HTTPS-Verbindungen abgewickelt wird.
Quelle: Techcrunch.com