Kodak, ein Pionierunternehmen in der Fotografie, macht nun auch Smartphones. Ein Schritt, der naheliegend ist. Immerhin hat jedes Smartphone bereits eine Kamera verbaut, für die man vor 4 bis 5 Jahren noch viel Geld ausgegeben hätte.
Klar, dass Kodak bei seinem Smartphone viel Wert auf die Kamera legen wird. Wobei das Unternehmen die Kamera nicht selbst bauen wird. Dazu hat man sich mit Bullitt Group einen Partner an Bord geholt.
„Kodak ist eine der bekanntesten Marken der Welt. Sie steht bei den Konsumenten für Qualität und Innovation“, sagt Oliver Schulte, Vorstandsvorsitzender von Bullitt Mobile.  „Wir haben dieses Erbe übernommen und nutzen es, um eine Reihe von schön gestalteten Geräte zu produzieren, die es den Anwendern ermöglichen werden, tolle Bilder aufzunehmen, zu bearbeiten, zu teilen und im Handumdrehen zu drucken“.
Usability und Design
Überhaupt sollen bei den Phones von Kodak Usability und Design gleichermaßen im Vordergrund stehen. Außerdem werden die ersten Smartphone über eine Remote Management-Software verfügen, die es möglich machen soll, mit Fernbedienung Dritten bei der Bedienung der Geräte unter die Arme zu greifen.
Die ersten Android-Smartphone werden auf der CES Anfang Januar bereits vorgestellt, in der zweiten Jahreshälfte soll dann bereits ein Tablet von Kodak folgen.
Quelle: PR Newswire