Bereits am Wochenende berichteten wir über Googles neues Fuchsia-OS. Seither sind die Analysen zu dem veröffentlichten Code noch weiter gegangen. Der verwendete Magenta-Kernel stellt sich als besonders minimalistisch und klein heraus, hier setzt Google nicht auf den Linux-Kernel, wie bei Android oder Chrome OS.
So entsteht langsam aber sicher die Annahme, dass vor allem aufgrund der Flexibilität und der guten Einsetzbarkeit auf kleinen und speziellen System, Fuchsia als System für Geräte des IoT = Internet of Things gedacht ist.
Experten erwarten seit einigen Jahren die zunehmende Vernetzung von Lampen, Kühlschränken und anderen Geräten des Alltags. Fuchsia könnte somit die Antwort Googles auf den steigenden Bedarf in diesem Bereich sein. Wir bleiben gespannt!