Mit dem anstehenden Jahreswechsel werden auch die Gerüchte über die kommenden Flaggschiffe immer lauter. Neuesten Infos zufolge wird das kommende Galaxy S7 mit einem druckempfindlichen Display ausgestattet sein und somit dem iPhone 6S Konkurrenz machen.
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Mit den Gerüchten um ein Force-Touch-Display und der Vorstellung des iPhone 6S wurde die neue Eingabemethode irrsinnig gehypt. Das druckempfindliche Display ist aber keineswegs ein reines iOS-Feature. Huawei hat noch vor Apple mit dem Mate S gezeigt, dass man die neue Technologie auch bereits in Android-Smartphones verbauen und verwenden kann.
Doch nicht nur Huawei hat schon eine Antwort auf das Apple Display mit 3D Touch geliefert, sondern auch der Touchpanel-Hersteller Synaptics bietet bereits ein Panel mit dem Namen „ClearForce“ für die Hersteller der Smartphones an.
Laut einem Bericht des Wall Street Journals wird auch das kommende Flaggschiff Galaxy S7 mit einem druckempfindlichen Display daherkommen. Ob Samsung dabei auf das Panel von Synpatics setzt oder selbst eines entwickelt hat, ist derzeit noch unklar. Zudem wissen wir nicht ob auch das Galaxy S7 edge mit dem ForceTouch-Display bestückt sein wird.
Auch microSD-Slot und USB Typ-C
Doch alleine mit dem neuen Touchscreen ist die Sache noch nicht abgetan so das Wall Street Journal. Den Angaben zufolge wird das Galaxy S7 auch noch einen microSD-slot bekommen und mit dem neuen USB-Standard Typ-C ausgestattet sein.
Der neue USB-Port ist für viele vermutlich keine Überraschung mehr, schließlich hat Google bereits verkündet, dass Typ-C der neue Standard ist. Deutlich überraschender dürfte aber der vermeintliche microSD-Slot sein. Durch das neue und edle Gehäuse war leider kein Platz mehr für den Slot zum erweitern des Speichers.
Da zuvor durchgesickerte Leaks und Informationen besagen dass das Galaxy S7 dem Vorgänger in Sachen Design sehr ähneln soll, wagen wir zu bezweifeln, dass Samsung einen microSD-Slot verbaut. Wirklich sicher können wir aber natürlich noch nichts sagen. Wir halten euch natürlich über die künftig auftauchenden Neuigkeiten auf dem Laufenden.
Quelle: Wall Street Journal