Neue Fotos der Moto 360 zeigen wie die Smartwatch geladen wird

Redaktion 6. August 2014 1 Kommentar(e)

Im Laufe des Sommers soll die Moto 360 zu uns kommen und allzu lange müssen wir uns allem Anschein nach nicht mehr gedulden, denn zum einen ist das Zeitfenster ja schon fast geschlossen und zum anderen tauchen immer mehr Leaks auf. Der jüngste zeigt uns das Gerät in der Ladestation und viele Nahaufnahmen.

Auch interessant: OnePlus bringt Smartwatch namens OneWatch

Motorola-Moto-360-dal-vivo-16

Wir wissen zwar schon vieles über die Moto 360, allerdings sitzen wir, was das Aufladen der Wearable betrifft nach wie vor im Dunkeln. Auch der neueste Leak, der eine Unmenge an Fotos mit sich bringt, gibt uns zwar keine Auskunft über die Technik dahinter, allerdings sehen wir zumindest die Ladestation sowie das Watchface während des Ladens der Moto 360.

20140805_161008

Abgesenkte Kontakte

Nach den Fotos zu urteilen besteht die Rückseite der Smartwatch aus Aluminium, weshalb der Einsatz von Qi zum Laden des Geräts auf den ersten Blick unwahrscheinlich scheint. Als Alternative dazu würde es noch die Ladekontakte geben, wie sie bereits bei der LG G Watch und den Gear-Geräten von Samsung eingesetzt werden. Allerdings sind auf der Rückseite der Uhr keine offenliegenden Kontakte vorhanden, was uns etwas misstrauisch macht. In Mitte der Moto 360 sieht man aber fünf kleine Punkte und einen etwas größeren, worunter sich möglicherweise doch Kontakte verstecken könnten. Durch deren Absenkung könnte der Tragekomfort erhöht werden. Trotzdem soll die Uhr nach dem IP67-Standard wasserresistent sein.

Womöglich hat Motorola aber eine Möglichkeit gefunden, trotz Metall-Rückseite die Qi-Technologie einzusetzen, denn auf der Rückseite ist der Schriftzug “Wireless Charging” zu sehen.

Motorola-Moto-360-dal-vivo

Gleich dick wie die G Watch

Natürlich gibt es auch ein entsprechendes Watchface, sobald die Uhr auf der Station hängt. Am Rand des Displays befindet sich eine Art Fortschrittsbalken, der sich je nach Akkustand weiter füllt. Mittig wird die Kapazität in Prozent angegeben.

Zusätzlich dazu finden wir auch noch unzählige Fotos aus unterschiedlichen Perspektiven, auf dem Handgelenk und auch im direkten Vergleich zur G Watch. Der zuletzt entstandene Eindruck, dass die Moto 360 etwas dick sein soll, hat sich Gott sei Dank nicht bestätigt.

Wir sind auf jeden Fall schon auf die Smartwatch gespannt und können es kaum mehr erwarten das Teil am Handgelenk zu tragen. Wie geht es euch damit? Schreibt uns eure Meinung zu der Armbanduhr in die Kommentare.

Quelle: Mister Gadget

auf Facebook teilen auf Google+ teilen auf Twitter teilen

Kennst du schon unsere Magazine?

Alle Magazine anzeigen