Die Fast-Food-Kette McDonald’s wartet mit einer netten Ãœberraschung auf: Die Verpackung des „Happy Meal“-Menüs lässt sich in eine Virtual-Reality-Brille verwandeln.
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Zur Feier des 30. Geburtstages seines „Happy Meal“-Menüs hat sich das Fast-Food-Unternehmen McDonald’s etwas ganz Besonderes einfallen lassen: Die Pappverpackung dieses Menüs lässt sich zu einer Virtual-Reality-Brille zusammenfalten. In diese Brille namens „Happy Goggles“ muss der geneigte Anwender dann nur noch sein Smartphone einschieben, und schon kann er Virtual-Reality-Anwendungen genießen.
Ergänzend dazu veröffentlicht McDonald’s am 4. Februar ein Virtual-Reality-Spiel, das eine „360-Grad-Ski-Erfahrung“ bieten und auf unterhaltsame Weise darüber aufklären soll, wie man auf Skipisten Unfälle vermeidet.
McDonald’s hat zwei Kinderpsychologen darum gebeten, die „Happy Goggles“-Brille zu bewerten. Ihre Empfehlung lautet, dass Kinder und ihre Eltern diese Brille am besten gemeinsam verwenden, so dass die Eltern von der größeren Erfahrung der Kinder mit Smartphones und Tablets profitieren können …
Bald auch in Deutschland?
Wenn du jetzt bereits halb auf dem Weg zur nächsten McDonald’s-Filiale bist, dann solltest du dich etwas bremsen. Denn die „Happy Goggles“-Brille ist nur in Schweden erhältlich. Zumindest vorerst. McDonald’s hat jedoch Pläne, sie auch in anderen Ländern zu veröffentlichen.
Ähnlichkeiten zu Google Cardboard
Die „Happy Goggles“-Brille erinnert an „Google Cardboard“ – eine Virtual-Reality-Brille, die ebenfalls größtenteils aus Pappe besteht. Diese Brille kann man entweder selbst basteln oder aber in Form eines Komplettbausatzes für weniger als 10 Euro erwerben.
Quellen: McDonald’s, Google Cardboard