Erste Tester der Pebble Smartwatch begeistert

Redaktion 30. January 2013 0 Kommentar(e)

Das Smartwatch-Projekt wurde via Kickstarter ins Leben gerufen. Erste Tester sind von der Armbanduhr begeistert.

Über die Crowdfoundig-Plattform Kickstarter wurde das Projekt Pebble Smartwatch finanziert und ins Leben gerufen. Bereits jetzt berichten die ersten Tester, dass die Uhr durchaus Potential habe. Vor allem TheVerge ist von der Smartwatch sehr angetan. Das E-Paper LCD-Panel mit einer Auflösung von 114 x 168 Pixel ist zwar nicht unbedingt ein High-End Bildschirm, allerdings ist dieser im Freien gut lesbar.

Den ersten Tests zufolge besitzt die Smartwatch viel Potential, welches allerdings noch nicht ganz ausgeschöpft wurde. (Foto: Pebble Smartwatch)

Den ersten Tests zufolge besitzt die Smartwatch viel Potential, welches allerdings noch nicht ganz ausgeschöpft wurde. (Foto: Pebble Smartwatch)

Kleine Schwachstellen in den Apps

Wie bereits bekannt, ist die Uhr kein eigenständiges Gerät an sich, sondern muss mit einem Smartphone gekoppelt werden. Ohne Handy zeigt die Armbanduhr lediglich die Uhrzeit an. Hier findet man die erste Schwachstelle der Pebble: Die Uhr kann mittels App mit einem Android- oder iOS-Gerät verknüpft werden. Während man aber in der Android-App einen kompletten Einrichtungsassistenten vorfindet, handelt es sich bei der iOS-App lediglich um eine Ansammlung von herunterladbaren Uhr-Layouts und einer Hilfe bei Verbindungsproblemen. Außerdem ist die Steuerung in der iOS-App sehr umständlich und unübersichtlich.

Potential durchaus vorhanden

Ist die Verbindung erst einmal aufgebaut bzw. sind die Apps richtig eingerichtet, so steht den Benachrichtigungen auf der Smartwatch nichts mehr im Wege. Sehr löblich ist hier hervorzuheben, dass alle Apps bei iOS funktionieren, während sich manche Android-Anwendungen davor sträuben. Alles in allem kann man sagen, dass die schlaue Armbanduhr durchaus sehr viel Potential hat, welches allerdings erst noch ausgeschöpft werden muss. Habt ihr die Smartwatch schon testen können? Wenn ja, was haltet ihr davon?

Quelle: TheVerge (via: WebStandard)

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