Ritot: Innovative Smartwatch projiziert Informationen auf den Handrücken

16. July 2014 0 Kommentar(e)

Wir berichten bekanntlich immer wieder einmal über interessante neue Crowdfunding-Projekte. Als ein solches zählt zweifelsohne auch Ritot, ein kürzlich auf Indiegogo gestartetes Projekt. Dahinter versteckt sich eine innovative Smartwatch, die die aktuelle Uhrzeit und Benachrichtigungen einfach auf den Handrücken projiziert.

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50.000 US-Dollar wollten die Entwickler ursprünglich an Spenden sammeln, mittlerweile ist das Ziel um ein Vielfaches übertroffen – das aktuelle Sammelergebnis liegt bei rund 220.000 US-Dollar, Tendenz weiter steigend. Interessenten können sich noch rund 37 Tage an dem Projekt beteiligen.

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Die Uhr – die eigentlich aussieht wie ein Armband – verfolgt einen interessanten Ansatz: Anstatt eines herkömmlichen Ziffernblattes projiziert das Band die aktuelle Uhrzeit in digitaler Schreibweise auf die Hand des Trägers. Und mehr noch: Gehen Benachrichtigungen am Smartphone ein, werden auch diese auf der Außenseite der Hand angezeigt – wie sinnvoll das in Hinsicht auf die Privatsphäre ist, sei an dieser Stelle mal dahingestellt. Ãœber eine App für iOS, Windows Phone und natürlich Android können diverse Einstellungen festgelegt werden, beispielsweise lässt sich die Farbe der Anzeige verändern. Die bislang bekannten Spezifikationen zur Ausführung lesen sich nicht schlecht: Der Hersteller plant insgesamt drei Versionen, neben einer Ausführung aus Leder sind auch zwei Varianten mit weißem oder schwarzem Kunststoff geplant.

Damit Nutzer nicht laufend mit einer Projektion auf dem Arm herumlaufen müssen, schaltet sich der im Armband verbaute Miniprojektor automatisch nach 10 Sekunden aus, aktiviert wird er über einen Button oder Schüttelbewegungen des Handgelenks.

Wer sich am Projekt beteiligen will, für 120 US-Dollar erhalten Backer die Ritot, eine Ladestation, eine weltweit kostenlose Lieferung ist im Preis inbegriffen.

Eure Meinung zu dem Teil? Praktisch oder doch eher überflüssig?

Quelle: Indiegogo (via derStandard.at) 

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oliver

Oliver Janko   Chefredakteur

Studiert in Wien und schreibt Reportagen, Tests und Reviews für die Printausgaben des Verlags. Bei Fragen – Facebook, Google+ und Co. sind allzeit bereit.

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