ZTE Blade V8 Lite und Blade V8 Mini: zwei preiswerte Smartphones mit Android 7

Hartmut Schumacher 5. March 2017 Comments Off on ZTE Blade V8 Lite und Blade V8 Mini: zwei preiswerte Smartphones mit Android 7 Kommentar(e)

Das „Blade V8 Lite“ und das „Blade V8 Mini“ sollen beide erschwinglich sein, richten sich aber an etwas unterschiedliche Zielgruppen.


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ZTE hat auf dem Mobile World Congress in Barcelona zwei preiswerte Smartphones vorgestellt, die als Betriebssystem die Android-Version 7 verwenden: das „Blade V8 Lite“ und das „Blade V8 Mini“.

(Foto: ZTE)

(Foto: ZTE)

Blade V8 Lite

Das „Blade V8 Lite“ richtet sich laut Hersteller an „die junge Generation“ und soll zu einem „unschlagbaren Preis“ auf den deutschen, spanischen und italienischen Markt kommen – dessen genaue Höhe das Unternehmen jedoch noch nicht bekannt geben wollte.

Das Smartphone bietet einen 5-Zoll-Bildschirm sowie eine 8-Megapixel- und eine 5-Megapixel-Kamera. Als digitaler Antrieb dient der Mittelklasseprozessor MT6750 von MediaTek. Der Arbeitsspeicher ist 2 GB groß, der Massenspeicher 16 GB.

Blade V8 Mini

Das „Blade V8 Mini“ dagegen will der Hersteller als „das perfekte Smartphone für Liebhaber der Fotografie“ positionieren.

Dazu beitragen soll die Dualkamera auf der Rückseite des Smartphones, die eine Auflösung von 13 Megapixeln bietet. Sie erlaubt es, den Fokus noch nach dem Anfertigen eines Fotos zu verändern. Darüber hinaus ist sie imstande, dreidimensionale Fotos herzustellen. Der verwendete Qualcomm-Chip-Satz Snapdragon 435 verfügt über einen Bildsignalprozessor, der für eine Dualkamera ausgelegt ist.

Der Bildschirm des „Blade V8 Mini“ hat eine Diagonale von 5 Zoll. Der Arbeitsspeicher umfasst 2 GB, der Massenspeicher 16 GB.

Erhältlich sein wird dieses Smartphone „in verschiedenen Märkten“ in Europa und im asiatischpazifischen Gebiet. Zu welchem Preis, das ist allerdings noch nicht bekannt.

(Foto: ZTE)

(Foto: ZTE)

Quellen: ZTE, ZTE

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Hartmut Schumacher   Redakteur

Hartmut ist ganz vernarrt in Smartphones und Tablets. Allerdings hielt er auch schon Digitaluhren für eine ziemlich tolle Erfindung. Er betrachtet Gedankenstriche als nützliche Strukturierungsmittel – und schreibt nur gelegentlich in der dritten Person über sich selbst.

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