Ein Großteil der Smartphones auf dem hart umkämpften Markt ist gegenwärtig mit Prozessoren der Marken Qualcomm oder MediaTek ausgestattet. Doch nicht alle Smartphone-Hersteller wollen die Prozessor-Leistung einem externen Zulieferer überlassen, sondern stellen eigene Modelle her. Allen voran sind dies Samsung und Apple, die auf diese Strategie setzen.
Doch während Apple mit seinen A- und zuletzt auch M-Chips für die Konkurrenz als Musterbeispiel gilt, hinkt Samsung mit seinen hauseigenen Exynos-Prozessoren hinterher. Vor allem der Abstand in Sachen Benchmarks auf Mitbewerber Apple wuchs zuletzt an – das dürfte jetzt einen Paradigmenwechsel bedeuten.
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Denn wie das koreanische Portal Naver berichtet, dürfte Samsung seine Chip-Strategie für die kommende Highend-Riege ändern. Die Produktion neuer Exynos-Fabrikate dürfte nämlich vorerst auf Eis gelegt werden, was zur Folge haben würde, dass das Galaxy S23, vielleicht auch der Nachfolger mit anderen Chipsätzen kommen. Im Raum stehen welche von Qualcomm – die hauseigenen Snapdragons werden bereits jetzt in manchen Galaxy-Telefonen verwendet, etwa in der Global-Version des S22 Ultra.
