Ob per Festnetz oder Handy: DoorLine verbindet die Haustür mit (je)dem Telefon
Vor genau 30 Jahren leitet die erste DoorLine-Türsprechanlage eine Zeitenwende ein. Erstmals war es möglich, über ein Telefon auf die Türklingel zu reagieren. Viel hat sich seitdem getan, nicht zuletzt durch die Einführung neuer Modelle. Drei Jahrzehnte und 500.000 verkaufte DoorLines später bietet Telegärtner Elektronik nun eine Jubiläumsausgabe des Klassikers in der Trendfarbe Anthrazit an.
Die Türsprechstelle DoorLine, einst Teil des Angebots der Telekom, vereinfacht nun bereits seit 30 Jahren das Leben von Hundertausenden Immobilienbesitzern und Mietern. Das Grundprinzip ist dabei stets dasselbe geblieben. Anstatt zur Tür oder zur zuvor aufwendig installierten Gegensprechstelle eilen zu müssen, kann man mit der DoorLine das Türgespräch bequem über das Telefon annehmen. Was sich in den letzten drei Jahrzehnten vor allem geändert hat, sind die Telefone und Telefonanlagen der Anwender.
Wurde die DoorLine in der Anfangszeit zunächst ausschließlich in Verbindung mit klassischen Festnetztelefonen genutzt, kamen mit der Zeit neue Möglichkeiten hinzu – vom Schnurlostelefon über die ersten Handys bis hin zum Smartphone. Gleichzeitig entwickelten sich die heimischen Telefonanlagen weiter. Ein Meilenstein war dabei die FRITZ!Box des Berliner Herstellers AVM. Denn in nahezu allen FRITZ!Box-Modellen ist eine Telefonanlage bereits integriert – zumeist inklusive DECT-Basis. Und auch die Telekom bietet diverse Gateways mit integrierten Telefonanalagen an, die teils ebenfalls den DECT-Funkstandard unterstützen.
DECT-Funk schlägt WLAN
Mit der DoorLine Slim DECT ist es heutzutage somit besonders leicht, die Türklingel mit der Telefonanlage zu verbinden. Anders als bei vielen WLAN-Türsprechstellen werden dabei keine Apps, kein Cloud-Services, keine Nutzerkonten und somit auch keine persönlichen Daten benötigt. Darüber hinaus eignet sich der DECT-Standard, der eigens für die Schnurlostelefonie entwickelt wurde, wie kein anderer Funkstandard für die Übertragung von Sprache. Dank geschützter Frequenzbänder ist DECT zudem deutlich weniger störanfällig als WLAN. Bei der DECT-basierten Türsprechstelle DoorLine Slim DECT kann man sich somit absolut sicher sein, dass man wirklich keinen Besucher oder Paketboten verpasst.
Rufweiterleitung auf jedes Telefon: Hör mal, wer da klingelt
Ob per DECT-Funk oder klassischen Drähten: Bei allen DoorLine-Modellen kann wahlweise eine Festnetznummer oder eine Handynummer als Standardnummer hinterlegt werden. Im Gegensatz zu WLAN-Türsprechanlagen lassen sich auch Gruppenrufe und Rufweiterleitungen einrichten. So kann man selbst vom Bäcker, von der Arbeit oder aus dem Urlaub auf die Türklingel reagieren.
Zum 30-jährigen Jubiläum bietet Telegärtner Elektronik die bewährte DoorLine Classic nun auch in der Trendfarbe Anthrazit an. Zudem gibt es auf alle DoorLine-Modelle einen Rabatt von 30 Euro.