Einer Studie der Krankenversicherung pronova BKK zufolge hat die Corona-Pandemie dazu beigetragen, dass das Smartphone von mehr als jedem dritten Bundesbürger häufiger genutzt wird als vor Beginn der Krise. Fast ebenso viele der befragten Personen gaben zudem an, dass sie regelrecht in Panik geraten, wenn der mobile Begleiter nicht zur Hand ist. Mehr als vierzig Prozent ertappen sich zudem regelmäßig dabei, wie sie des Öfteren automatisch und ohne groß nachzudenken zum Handy greifen.
Besonders kurios ist auch, dass 31 Prozent der Deutschen das Gerät sogar am stillen Örtchen bei sich haben. Bei den unter 30-Jährigen sind es mit knapp 75 Prozent mehr als doppelt so viele, die ihr Smartphone beim Toilettengang nutzen. Laut den Studienautoren sind dies äußerst besorgniserregende Entwicklungen, die in einer Handysucht enden können. Sie empfehlen, die Nutzung bewusst zu dosieren und jeden Tag Handyfreie Zeiten einzuplanen. Auch beim Wetten sollten Pausen eingehalten werden und man sollte auch nur seriöse Seiten wie wettbonus360.com nutzen. Darüber hinaus nehmen die Autoren die Eltern in die Pflicht: Sie sollen ihren Kindern einen sorgsamen Umgang mit den mobilen Endgeräten beibringen und die täglichen Nutzungszeiten einschränken.
Quelle: provona BKK