Alltags-Geheimtipp: Dank Erinnerungsfunktion nichts mehr vergessen

Hartmut Schumacher 11. January 2016 0 Kommentar(e)

Dank Apps mit Erinnerungsfunktion wird trotz schlechtem Gedächtnis nicht mehr so viel vergessen. Egal ob Waschmittel oder die Melodie für den nächsten Welthit.

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Die App hat nicht umsonst einen Elefantenkopf als Logo. Sie merkt sich quasi alles. Egal ob einem gerade eine schöne Liedzeile einfällt, gleich noch die passende Melodie dazu oder nur, was man beim nächsten Einkauf auf keinen Fall vergessen darf. Hier kann man es schriftlich fixieren (sogar handschriftlich), aufsprechen oder -singen oder in Fotoform festhalten. Jedes Erinnerungsstück kann Notizen welcher Form auch immer kombinieren.

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Man legt also eine Notiz an, indem man eines der genannten MEDIEN wählt. Aus den visuellen, klanglichen oder schriftlichen Geistesblitzen macht man dann Erinnerungskrücken, indem man sie mit weiteren Notizen versieht oder – wenn sie für sich sprechen – einfach so belässt. Um nicht zu vergessen, aufs Smartphone zu schauen, gibt es natürlich eine Alarmfunktion . Man gibt Datum und Uhrzeit ein und wird somit wirklich erinnert, ohne sich verkrampft erinnern zu müssen!

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Saubere Trennung

Wer beispielsweise zwischen beruflichen und privaten Remindern unterscheiden will, kann unterschiedliche Notizbücher anlegen und ihnen Inhalte zuordnen. Will ich z.B. das foto eines rezeptes aus einem Magazin einem Termin („Einkaufen“) zuordnen, geht das natürlich auch. Außerdem können alle Notizen auf den verschiedensten Kanälen geteilt werden. Und nicht zuletzt ist Evernote per Passwort von überall auf der Welt aus nutzbar.

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Hartmut Schumacher   Redakteur

Hartmut ist ganz vernarrt in Smartphones und Tablets. Allerdings hielt er auch schon Digitaluhren für eine ziemlich tolle Erfindung. Er betrachtet Gedankenstriche als nützliche Strukturierungsmittel – und schreibt nur gelegentlich in der dritten Person über sich selbst.

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