Jahresgebühr für Whatsapp ohne Kreditkarte bezahlen

Redaktion 1. February 2013 18 Kommentar(e)

Die WhatsApp-Gebühr wird allmählich bei den ersten Nutzern fällig. Rund 80 Cent kostet die Nutzungsgebühr, allerdings konnte man die Summe bisher nur via Kreditkarte bezahlen. Es gibt allerdings auch eine andere Möglichkeit.

Zu Beginn konnte man die Jahresgebühr auch via PayPal bezahlen. Google hat allerdings bekanntgegeben, dass man das nicht will und WhatsApp solle die PayPal-Möglichkeit entfernen. Das Problem daran: Nutzer ohne Kreditkarte können die Jahresgebühr nicht bezahlen. Dessen sind sich auch die Entwickler bewusst und haben den Nutzern ein bzw. zwei Hintertürchen offen gelassen.

Obwohl ich nie für die App bezahlt habe ist meine Lizenz bis 2022 gültig, während andere in wenigen Wochen auslaufen.

Obwohl ich nie für die App bezahlt habe ist meine Lizenz bis 2022 gültig, während andere in wenigen Wochen auslaufen.

Methode 1:

Deinstalliert WhatsApp und ladet euch die apk-Datei von der Herstellerseite herunter. Wichtig ist, dass ihr im Browser des Smartphones die Desktop-Version aktiviert habt. Danach führt die Installation durch und navigiert zu den Bezahlinformationen eures Accounts. Dort könnt ihr “Jetzt kaufen” drücken und die PayPal-Methode sollte euch zur Verfügung stehen.

Methode 2:

Im Prinzip die gleiche Prozedur wie in Methode 1, allerdings solltet ihr die Zahlungsmethode PayPal auch ohne Deinstallation erhalten.
Auf diesen Tipp aufmerksam gemacht hat ein Nutzer des ICS-Blogspots, hier sein Kommentar:

Einfach Whatsapp per PC von der WhatsApp-Seite laden und sich die whatsapp.apk per Mail aufs Handy schicken und installieren (also die Datei anklicken). Hierdurch wird die Versionsnummer auf von 2.9.1035 auf 2.9.1036 erhöht und wie oben beschrieben erscheint bei “Jetzt kaufen!” die Seite, über die mit PayPal bezahlt werden kann. Dadurch, dass WhatsApp noch mit dem Play Store verknüpft ist, aktualisiert sich WhatsApp weiterhin automatisch. Ãœber den Play Store muss WhatsApp daher auch nicht erneut herunter geladen werden.

Quelle: ICS-Blogspot

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