Die fünf besten Fitness-Apps

2. January 2012 3 Kommentar(e)

Hast du dich im neuen Jahr schon mal in den Spiegel geschaut? Bist du etwa zu dem Entschluss gekommen, dass 2012 das Jahr der Fitness und des Abnehmens wird? Dann helfen dir dabei. Und zwar mit den Empfehlungen für die androiden Fitness-Apps. Die fünf besten Apps rund um das Thema Sport und Gesundheit haben wir hier zusammengefasst.

Kalorienzähler

Der Kalorienzähler hilft Ihnen dabei, ein Ernährungstagebuch anzulegen. Das ist sinnvoll beim Diäthalten oder bei bestimmten Erkrankungen.

Die Lebensmittel, die man zu sich nimmt, darf man sehr bequem aus verschiedenen Listen auswählen. In diesen Listen sind die Lebensmittel unter anderem nach Kategorien, Restaurants und Marken sortiert. Als praktisch erweist sich die Möglichkeit, mehrere Lebensmittel zu einer Mahlzeit zusammenzustellen.

Die App berechnet die pro Tag aufgenommenen Kalorien – und kann die gesammelten Daten in eine PDF- oder CSV-Datei exportieren.

Darüber hinaus erlaubt das Programm es Ihnen, ein Trainingstagebuch zu führen. Dort tragen Sie unter anderem Ihre sportlichen Aktivitäten ein. Die App weiß dann, wie viele Kalorien Sie verbraucht haben – und kann diesen Verbrauch den aufgenommenen Kalorien gegenüberstellen. Zumindest theoretisch. In der Praxis jedoch ist das Trainingstagebuch in der zum Testzeitpunkt aktuellen Version 2.2.2 kaum zu gebrauchen, weil es von merkwürdig unrealistischen Kalorienverbrauchswerten ausgeht.

Fazit

Für ernährungsbewusste Anwender ist der Kalorienzähler ein Programm mit großem Nutzen, mit noch größerem Potenzial – und mit mehreren störenden Macken.

Preis: kostenlos | Autor: FatSecret | Android-Version: 1.6 oder höher |

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Harald Gutzelnig   Herausgeber

Harald hat eigentlich als Herausgeber und Geschäftsführer des hinter dem Portal stehenden Verlags gar nicht viel Zeit Artikel zu schreiben, aber es macht ihm so viel Spaß, dass er dafür sogar ab und an aufs Schlafen verzichtet. Er hofft natürlich, dass dieser Schlafentzug seinen Artikeln nicht anzumerken ist.

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